Was ist DIN? (Arzneimittelidentifikationsnummer)

Wofür steht DIN?

DIN steht für Drug Identification Number (Drogenidentifikationsnummer). Dabei handelt es sich um eine eindeutige Kennung, die jedem Arzneimittel zugewiesen wird, das vom Therapeutic Products Directorate (TPD) von Health Canada zum Verkauf in Kanada zugelassen ist. Die DIN dient als Instrument für medizinisches Fachpersonal, Aufsichtsbehörden und Verbraucher, um zugelassene Arzneimittel zu identifizieren und zu unterscheiden und so deren Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität sicherzustellen. Die Zuweisung einer DIN zeigt an, dass ein Arzneimittel einer strengen Bewertung und behördlichen Überprüfung unterzogen wurde, um die Gesundheitsstandards und -anforderungen in Kanada zu erfüllen.

DIN - Arzneimittelidentifikationsnummer

Ausführliche Erklärung zur Arzneimittelidentifikationsnummer

Einführung zur Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN)

Die Drug Identification Number (DIN) ist ein eindeutiger numerischer Code, der von Health Canadas Therapeutic Products Directorate (TPD) für in Kanada zum Verkauf zugelassene Arzneimittel vergeben wird. Die DIN dient als behördliche Kennzeichnung für verschreibungspflichtige und rezeptfreie Arzneimittel und ermöglicht es Angehörigen von Gesundheitsberufen, Apothekern, Aufsichtsbehörden und Verbrauchern, auf wichtige Informationen über die Zusammensetzung, Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität zugelassener Medikamente zuzugreifen. Die DIN spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der Integrität der kanadischen Arzneimittelversorgungskette und beim Schutz der öffentlichen Gesundheit, indem sie eine genaue Identifizierung und Nachverfolgung der auf dem kanadischen Markt erhältlichen Arzneimittel ermöglicht.

Wichtige Bestandteile der Arzneimittelidentifikationsnummer

  1. Eindeutige Kennung: Jede Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) besteht aus einem achtstelligen numerischen Code, der einem bestimmten, in Kanada zum Verkauf zugelassenen Arzneimittel zugewiesen wird. Die DIN identifiziert eindeutig die Arzneimittelformulierung, -stärke, -dosierungsform und den Hersteller und ermöglicht so eine genaue Identifizierung und Unterscheidung pharmazeutischer Produkte.
  2. Zulassungsverfahren: Bevor ein Medikament eine DIN erhalten und in Kanada vermarktet werden kann, muss es ein strenges Zulassungsverfahren durchlaufen, das von der Therapeutic Products Directorate (TPD) von Health Canada durchgeführt wird. Bei der Zulassungsprüfung werden Sicherheit, Wirksamkeit, Qualität und therapeutischer Nutzen des Medikaments anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse, klinischer Studien und der Einhaltung behördlicher Standards und Anforderungen beurteilt.
  3. Produktkennzeichnung und Verpackung: Pharmazeutische Produkte, die in Kanada zum Verkauf zugelassen sind, müssen ihre Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) auf der Produktkennzeichnung, Verpackung und Werbematerialien aufweisen, um die Produktidentifizierung und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu erleichtern. Die DIN ermöglicht es medizinischem Fachpersonal und Verbrauchern, die Echtheit und Rechtmäßigkeit des Arzneimittels zu überprüfen und auf wichtige Informationen wie Indikationen, Dosierungsanweisungen und Warnhinweise zuzugreifen.
  4. Überwachung nach der Markteinführung: Health Canada überwacht die Sicherheit und Wirksamkeit von auf dem kanadischen Markt erhältlichen Arzneimitteln durch Überwachungsmaßnahmen nach der Markteinführung, einschließlich der Meldung von Nebenwirkungen, Pharmakovigilanz und Risikobewertung. Die Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) ermöglicht es den Aufsichtsbehörden, zugelassene Medikamente zu verfolgen und zu überwachen, Sicherheitsbedenken oder Qualitätsprobleme zu erkennen und geeignete Regulierungsmaßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit zu ergreifen.
  5. Arzneimitteldatenbank: Health Canada unterhält eine zentrale Arzneimitteldatenbank (DPD), die Informationen zu allen in Kanada zum Verkauf zugelassenen Arzneimitteln enthält, einschließlich ihrer Arzneimittelidentifikationsnummern (DINs), Wirkstoffe, Darreichungsformen und Hersteller. Die DPD ist eine wertvolle Ressource für medizinisches Fachpersonal, Apotheker und Verbraucher, die auf aktuelle Informationen zu zugelassenen Medikamenten und deren regulatorischem Status zugreifen können.
  6. Internationale Zusammenarbeit: Health Canada arbeitet mit internationalen Regulierungsbehörden wie der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zusammen, um Regulierungsstandards zu harmonisieren, Informationen auszutauschen und die gegenseitige Anerkennung von Arzneimittelzulassungen zu erleichtern. Die Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) entspricht internationalen Arzneimittelcodierungssystemen und -standards und unterstützt so die Interoperabilität und den weltweiten Zugang zu Arzneimitteln.

Vorteile der Arzneimittelidentifikationsnummer

  1. Sicherheitsgarantie: Die Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) gibt medizinischem Fachpersonal und Verbrauchern die Gewissheit, dass zugelassene Arzneimittel die gesetzlichen Standards hinsichtlich Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität erfüllen, wodurch das Risiko unerwünschter Arzneimittelwirkungen oder Medikationsfehler minimiert wird.
  2. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Pharmahersteller müssen vor der Vermarktung ihrer Produkte in Kanada eine DIN von Health Canada einholen, um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen und die Verkaufsberechtigung des Produkts auf dem kanadischen Markt nachzuweisen.
  3. Produktdifferenzierung: Jede Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) entspricht einer bestimmten Arzneimittelformulierung, Darreichungsform und einem bestimmten Hersteller. So können medizinisches Fachpersonal und Apotheker zwischen ähnlichen Medikamenten unterscheiden und das geeignete Produkt für die Behandlung des Patienten auswählen.
  4. Transparenz und Rechenschaftspflicht: Die Zuweisung einer DIN zu Arzneimitteln verbessert die Transparenz und Rechenschaftspflicht im Arzneimittelzulassungsprozess und bietet den Beteiligten Zugriff auf standardisierte Informationen über zugelassene Medikamente und ihren Zulassungsstatus.
  5. Schutz der öffentlichen Gesundheit: Die Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) erleichtert die wirksame Pharmakovigilanz, die Überwachung nach der Markteinführung und die behördliche Aufsicht von Arzneimitteln und ermöglicht die rechtzeitige Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsbedenken, Qualitätsprobleme oder unerwünschte Ereignisse, die die öffentliche Gesundheit beeinträchtigen können.
  6. Verbrauchervertrauen: Das Vorhandensein einer Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) auf Arzneimitteln vermittelt den Verbrauchern Vertrauen hinsichtlich der Sicherheit, Wirksamkeit und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zugelassener Medikamente und stärkt das Vertrauen in das kanadische Gesundheitssystem und die Aufsichtsbehörden.

Herausforderungen und Überlegungen

Trotz seiner Vorteile ist das System der Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) mit mehreren Herausforderungen und Überlegungen verbunden:

  1. Gefälschte Medikamente: Die Verbreitung gefälschter Medikamente stellt eine erhebliche Herausforderung für die Integrität des Arzneimittelidentifikationsnummernsystems (DIN) dar und erfordert verbesserte Authentifizierungsmaßnahmen, Sicherheit in der Lieferkette und die Durchsetzung gesetzlicher Vorschriften, um den illegalen Drogenhandel zu bekämpfen und die öffentliche Gesundheit zu schützen.
  2. Globale Harmonisierung: Die Harmonisierung und Anpassung von Arzneimittelkodierungssystemen, einschließlich der DIN, an internationale Normen und regulatorische Rahmenbedingungen ist mit logistischen und regulatorischen Herausforderungen verbunden und erfordert eine Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsbehörden und Branchenteilnehmern, um die Interoperabilität zu fördern und den weltweiten Zugang zu sicheren und wirksamen Medikamenten zu erleichtern.
  3. Genauigkeit und Integrität der Daten: Um die Genauigkeit und Integrität der Daten in der Drug Product Database (DPD) und anderen behördlichen Datenbanken aufrechtzuerhalten, sind kontinuierliche Datenverwaltungs-, Validierungs- und Qualitätssicherungsprozesse erforderlich, um sicherzustellen, dass die Informationen zu zugelassenen Medikamenten aktuell, zuverlässig und für die Beteiligten zugänglich sind.
  4. Neue Technologien: Fortschritte in der Arzneimittelproduktion, bei Arzneimittelverabreichungssystemen und in der Biotechnologie können das traditionelle DIN-System vor Herausforderungen stellen und regulatorische Anpassungen und Flexibilität erfordern, um innovative Arzneimittel und Therapieformen zu berücksichtigen und gleichzeitig die behördliche Aufsicht und Patientensicherheit zu gewährleisten.
  5. Belastung durch Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Pharmahersteller müssen komplexe behördliche Vorschriften und Dokumentationsprozesse durchlaufen, um eine Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) für ihre Produkte zu erhalten. Dies kann einen erheblichen Zeit- und Ressourcenaufwand sowie einen großen Aufwand an Vorschriften zur Erfüllung der behördlichen Anforderungen und zur Erlangung einer Marktzulassung bedeuten.

Hinweise für Importeure

Importeure, die in Kanada am Vertrieb und Verkauf pharmazeutischer Produkte beteiligt sind, sollten die folgenden Hinweise zu Arzneimittelidentifikationsnummern (DINs) und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften beachten:

  1. Produktzulassung: Stellen Sie sicher, dass allen für den Verkauf in Kanada importierten Arzneimitteln von der Therapeutic Products Directorate (TPD) von Health Canada eine gültige Arzneimittelidentifikationsnummer (DIN) zugewiesen wurde und dass sie die gesetzlichen Anforderungen für die Marktzulassung, einschließlich Sicherheits-, Wirksamkeits- und Qualitätsstandards, erfüllen.
  2. Produktkennzeichnung und -verpackung: Stellen Sie sicher, dass die Arzneimittelidentifikationsnummern (DINs) importierter Arzneimittel gemäß den Vorschriften von Health Canada deutlich sichtbar auf der Produktkennzeichnung, Verpackung und den Werbematerialien angezeigt werden, um die Produktidentifizierung und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu erleichtern.
  3. Dokumentation und Aufzeichnungen: Führen Sie genaue und aktuelle Aufzeichnungen über importierte Arzneimittel, einschließlich ihrer Arzneimittelidentifikationsnummern (DINs), Wirkstoffe, Dosierungsformen und Hersteller, um die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen nachzuweisen und behördliche Inspektionen oder Audits zu erleichtern.
  4. Aktualisierungen zu Vorschriften: Bleiben Sie über Änderungen oder Aktualisierungen der behördlichen Anforderungen, Richtlinien und Regelungen von Health Canada im Zusammenhang mit der Zulassung, Lizenzierung und Marktzulassung von Arzneimitteln informiert und stellen Sie so die fortlaufende Einhaltung der sich entwickelnden behördlichen Standards und Erwartungen für Arzneimittelimporte sicher.
  5. Zusammenarbeit mit Aufsichtsbehörden: Bauen Sie eine offene Kommunikation und Zusammenarbeit mit Health Canada und anderen Aufsichtsbehörden auf, die für die Arzneimittelregulierung und -aufsicht in Kanada zuständig sind, um alle Fragen, Bedenken oder Compliance-Probleme im Zusammenhang mit Arzneimittelimporten und Marktzulassungsverfahren zu klären.
  6. Qualitätssicherung und Compliance: Implementieren Sie während des gesamten Import- und Vertriebsprozesses robuste Qualitätssicherungs- und Compliance-Praktiken, um die Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität der nach Kanada importierten Arzneimittel zu gewährleisten, einschließlich der Einhaltung der Good Manufacturing Practices (GMP) und der gesetzlichen Standards für Produkthandhabung, Lagerung und Vertrieb.

Beispielsätze und ihre Bedeutungen

  1. Das Pharmaunternehmen hat von Health Canada eine DIN für sein neues verschreibungspflichtiges Medikament erhalten: In diesem Satz steht „DIN“ für Drug Identification Number (Drogenidentifikationsnummer) und weist darauf hin, dass das Pharmaunternehmen von Health Canada die behördliche Genehmigung für sein neues verschreibungspflichtiges Medikament erhalten hat und es somit in Kanada vermarkten und verkaufen darf.
  2. Der Apotheker hat die DIN auf dem Medikamentenetikett überprüft, um dessen Echtheit und Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sicherzustellen: „DIN“ steht hier für die Arzneimittelidentifikationsnummer und hebt die Überprüfung des auf dem Medikamentenetikett angezeigten Zahlencodes durch den Apotheker hervor, um zu bestätigen, dass das Produkt für den Verkauf in Kanada zugelassen ist und die gesetzlichen Standards erfüllt.
  3. Health Canada hat aufgrund von Unstimmigkeiten bei den ihnen zugewiesenen DINs einen Rückruf für mehrere Arzneimittel herausgegeben: In diesem Zusammenhang steht „DIN“ für Drug Identification Number (Drug Identification Number), was bedeutet, dass Health Canada einen Produktrückruf für mehrere Arzneimittel eingeleitet hat, nachdem Unstimmigkeiten oder Fehler bei den ihnen zugewiesenen numerischen Codes festgestellt wurden, was Korrekturmaßnahmen zur Behebung von Problemen mit der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften erforderlich machte.
  4. Der Patient konsultierte die Arzneimitteldatenbank, um die DIN und Sicherheitsinformationen zu einem verschriebenen Medikament zu überprüfen: Dieser Satz veranschaulicht die Verwendung von „DIN“ als Abkürzung für „Medikamentenidentifikationsnummer“ und bezieht sich auf die Verwendung der Arzneimitteldatenbank durch den Patienten, um auf Informationen zum zugewiesenen numerischen Code und zu Sicherheitsdetails für ein verschriebenes Medikament zuzugreifen und so eine fundierte Entscheidungsfindung und Medikamentenverwaltung sicherzustellen.
  5. Die Aufsichtsbehörde hat die DIN für ein Arzneimittel widerrufen, das den Qualitätsstandards nicht entsprach: „DIN“ steht hier für Drug Identification Number (Drogenidentifikationsnummer) und weist darauf hin, dass die Aufsichtsbehörde den einem Arzneimittel zugewiesenen Zahlencode widerrufen hat, weil es Qualitätsstandards, behördliche Vorschriften oder Sicherheitsbedenken nicht erfüllt hat, was zu einer Marktrücknahme oder behördlichen Maßnahmen geführt hat.

Andere Bedeutungen von DIN

AKRONYM AKRONYM-ERWEITERUNG BEDEUTUNG
DIN Deutsches Institut für Normung Das Deutsche Institut für Normung (DIN) ist für die Entwicklung und Veröffentlichung technischer Normen und Spezifikationen in verschiedenen Branchen, darunter Maschinenbau, Fertigung und Technologie, verantwortlich.
DIN Tägliche Nährstoffaufnahme Ein Referenzwert oder eine Richtlinie, die die empfohlene tägliche Aufnahme wichtiger Nährstoffe, Vitamine, Mineralien und Nahrungsbestandteile angibt, die für eine optimale Gesundheit und Ernährung erforderlich sind, basierend auf Alter, Geschlecht und physiologischen Faktoren.
DIN Dynamische ischämische neurologische Verletzung Ein medizinischer Begriff oder Zustand, der sich auf die Entwicklung neurologischer Defizite oder Gewebeschäden bezieht, die aus unzureichender Blutversorgung, Sauerstoffversorgung oder Durchblutung des Gehirns, des Rückenmarks oder der peripheren Nerven während einer vorübergehenden ischämischen Episode oder eines vaskulären Ereignisses resultieren.
DIN Dine Brands Global Ein multinationales Gastgewerbeunternehmen und Franchisegeber von Restaurantmarken, darunter Applebee’s und IHOP, der ein Netzwerk von Franchise-Standorten weltweit betreibt und kulinarische Erlebnisse und Menüangebote anbietet.
DIN Hinweis zu den Auswirkungen auf die Entwicklung Ein Finanzinstrument oder Anlagevehikel, das von internationalen Entwicklungsorganisationen, multilateralen Institutionen oder souveränen Einrichtungen ausgegeben wird, um Kapital für die Finanzierung von Entwicklungsprojekten, Infrastrukturinitiativen oder Sozialprogrammen in Schwellen- oder Entwicklungsländern zu beschaffen.
DIN Täglicher Informationsbedarf Ein Begriff oder Konzept im Zusammenhang mit Informationsmanagement, Wissensaustausch und Entscheidungsprozessen. Es bezieht sich auf die wesentlichen oder kritischen Informationen, die Einzelpersonen, Organisationen oder Interessengruppen benötigen, um ihre Pflichten, Aufgaben oder Verantwortlichkeiten effektiv zu erfüllen.
DIN Deutsche Industrie Norm Eine Standardisierungsorganisation in Deutschland, die für die Entwicklung und Veröffentlichung technischer Normen, Spezifikationen und Richtlinien für industrielle Produkte, Prozesse und Systeme verantwortlich ist und Interoperabilität, Qualitätssicherung und Innovation in den Bereichen Fertigung und Ingenieurwesen fördert.
DIN Tägliche Nährstoffaufnahme (Ernährung) Ein Referenzwert oder eine Richtlinie, die die empfohlene tägliche Aufnahme wichtiger Nährstoffe, Vitamine, Mineralien und Nahrungsbestandteile angibt, die für eine optimale Gesundheit und Ernährung erforderlich sind, basierend auf Alter, Geschlecht und physiologischen Faktoren.
DIN Durchwahl (Telekommunikation) Ein Telefonnummerierungsplan oder eine Servicefunktion, die einer einzelnen Nebenstelle oder Leitung innerhalb einer Nebenstellenanlage (PBX) oder eines Telekommunikationsnetzwerks eine eindeutige Telefonnummer zuweist und so eingehende Anrufe direkt an den angegebenen Empfänger oder das angegebene Ziel ermöglicht.
DIN Digitale Identifikationsnummer (Technologie) Ein eindeutiger numerischer Code oder eine Kennung, die digitalen Assets, Dokumenten oder Transaktionen in digitalen Umgebungen wie Blockchain-Netzwerken, kryptografischen Systemen oder digitalen Signaturplattformen zugewiesen wird, um die Authentizität, Integrität und Rückverfolgbarkeit digitaler Informationen sicherzustellen.

Bereit, Produkte aus China zu importieren?

Optimieren Sie Ihre Lieferkette und bauen Sie Ihr Geschäft mit unseren Beschaffungsexperten aus.

KONTAKTIERE UNS