White-Label-Dropshipping ist ein Geschäftsmodell, bei dem ein Einzelhändler (normalerweise ein E-Commerce-Shop) Produkte an Kunden verkauft, ohne sich tatsächlich um den Lagerbestand oder den Versand zu kümmern. Stattdessen arbeitet der Einzelhändler mit einem Dropshipping-Lieferanten oder -Hersteller zusammen, der diese Aspekte in seinem Namen abwickelt. Der „White-Label“-Aspekt bezieht sich auf die Praxis des Rebrandings oder der Etikettierung der Produkte mit der eigenen Marke, dem Logo und der Verpackung des Einzelhändlers, sodass der Eindruck entsteht, als ob die Produkte vom Einzelhändler selbst hergestellt würden. |
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Produktbeschaffung und Lieferantenidentifizierung |
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Verhandlung und Anpassung |
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Auftragsabwicklung und Bestandsverwaltung |
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Versand und Erfüllung |
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Schritt-für-Schritt-Anleitungen für den Start des White-Label-Dropshippings
Der Erfolg beim White-Label-Dropshipping hängt oft von effektivem Marketing, Produktauswahl und starkem Kundenservice ab. So funktioniert White-Label-Dropshipping normalerweise:
- Einrichten eines Online-Shops: Der Einzelhändler richtet einen Online-Shop ein, in dem er die Produkte präsentiert, die er verkaufen möchte. Sie können diese Produkte unter ihrem eigenen Markennamen vermarkten und verkaufen.
- Produktbeschaffung: Anstatt Lagerbestände zu kaufen und zu lagern, arbeitet der Einzelhändler mit einem White-Label-Dropshipping-Lieferanten oder -Hersteller zusammen. Dieser Lieferant bietet in der Regel eine breite Palette von Produkten an, die individuell gestaltet oder mit dem Branding des Einzelhändlers gekennzeichnet werden können.
- Kundenbestellungen: Kunden besuchen den Online-Shop des Händlers, stöbern in den Produkten und geben Bestellungen auf. Sie bezahlen den Händler direkt.
- Auftragsabwicklung: Wenn eine Bestellung eingeht, leitet der Einzelhändler die Bestelldaten an den Dropshipping-Anbieter weiter, einschließlich der Lieferadresse des Kunden und anderer relevanter Informationen.
- Produktversand: Der Dropshipping-Anbieter bearbeitet dann die Bestellung, verpackt das Produkt und versendet es direkt an den Kunden. Die Marke und das Logo des Händlers sind in der Regel auf der Verpackung zu finden.
- Kundendienst: Der Einzelhändler ist für die Bearbeitung von Kundenanfragen, die Bereitstellung von Support und die Verwaltung von Rücksendungen oder Umtausch verantwortlich, auch wenn er den Lagerbestand nicht physisch verwaltet.
Zu den wichtigsten Vorteilen des White-Label-Dropshippings gehören:
- Geringe Anfangsinvestition: Einzelhändler müssen nicht viel in den Kauf und die Lagerung von Lagerbeständen investieren, was die Vorabkosten senkt.
- Skalierbarkeit: Einzelhändler können ihr Produktangebot problemlos erweitern, ohne sich Gedanken über Lagerraum oder Bestandsverwaltung machen zu müssen.
- Flexibilität: Einzelhändler können sich auf Marketing, Vertrieb und Kundenservice konzentrieren und die Logistik dem Dropshipping-Anbieter überlassen.
- Branding-Kontrolle: Einzelhändler können die Kontrolle über ihr Branding behalten, einschließlich Verpackung und Produktpräsentation.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen und potenzielle Nachteile, wie z. B. geringere Gewinnspannen aufgrund der Lieferantengebühren, weniger Kontrolle über Produktqualität und Versandzeiten sowie potenzielle Konkurrenz mit anderen Einzelhändlern, die ähnliche White-Label-Produkte verkaufen.
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